Dienstag, 30. Dezember 2008

Weihnachten 2008 - Noel 2008

Dieses Jahr haben wir Weihnachten mit der französischen Familie im Jura gefeiert. Michèle hat schon lange im Voraus ein großes Ferienhaus im französischen Jura gemietet, das für Alle Platz gehabt hätte. Das Haus war ab Samstag gemietet und wurde zunächst von der Vorhut aus Nordfrankreich in Besitz genommen. Aus Deutschland sind wir in Etappen eingetroffen.
An Heiligabend waren wir schließlich zu 11. Leider waren Vincent, Sandrine und die Kinder Familie nicht dabei. Sie haben Weihnachten mit der Familie von Sandrine verbracht, sie können ja nicht an 2 Orten gleichzeitig sein. Der Ablauf war ansonsten wie gehofft und erwartet. Vor dem Fest ein paar Spaziergänge. Dann die Vorbereitungen für den Abend, einkaufen, Essen vorbereiten, den Baum schmücken.
Heiligabend war dann, wie wir uns das vorgestellt hatten: Geschenke auspacken, Essen, miteinander reden…..Natürlich war es eher ruhig, nicht so turbulent wie wenn kleine Kinder dabei sind. Die verbleibenden Tage sind dann leider auch sehr schnell vorbei gegangen. Wir haben noch ein paar schöne Spaziergänge gemacht und zum guten Schluss, noch unsren Beitrag geleistet, um die Wirtschaft anzukurbeln. Wir haben noch eine Weinprobe gemacht und natürlich auch ein paar Flaschen eingekauft. Selbstverständlich haben wir uns auch noch vor der Abreise mit Käse aus dem Jura eingedeckt. Wein und Käse sind ja schliesslich die Spezialitäten dieser Gegend.Alles in Allem war es ein sehr schönes Weihnachtsfest. Pierre macht noch eien Auswahl unter den vielen Bildern.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Wochenende in der alten Heimat - weekend au pays natal

Der Zufall will, dass unsre Asienheimkehrer am dem Ort, wo Annes Grossmutter wohnt, eine Wohnung gefunden haben. Sie haben es wirklich schön, am Ortsrand mit Blick auf die Weinberge und die Burg. Auf der anderen Seite ist die Ebene und man bei klarem Wetter bis zur Hardt sehen. Ein Nebeneffekt des Wohnorts ist, dass Grossmutti öfter mal Besuch von ihrer Enkelin hat. Da Grossmutti ziemlich alleine ist, ist der Besuch eine willkommene Abwechslung ist. Jetzt da auch unsre Tochter in Schriesheim wohnt, schaffenn wir es ja jetzt öfter nach Schriesheim.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Ferrette

Am Wochenende haben wir das wunderschöne Herbstwetter für einen Ausflug ausgenutz und sind in den Sundgau, nach Ferrette gefahren. Der Sundgau ist der Elsässische Jura, um genauer zu sein die Vorberge des Jura, die zwischen den Vogesen und dem Jura legen. Zu unsrer Schande müssen wir gestehen, dass es das 1. Mal ist, dass wir diesen schönen Teil des Elsass besucht haben, obwohl er nur einen Katzensprung entfernt ist (45 min Fahrt). Hier sind einige Photos.

Ce dimanche , nous sommes enfin allés à Ferrette (Sundgau), situé dans le Jura Alsacien. Il y a longtemps que je souhaitais voir cette région, cette fois nous y étions. Le plus souvent Roland ne voit pas l’intêret d’aller voir ailleurs qu’en Forêt Noire où nous avons tant à explorer ! Le temps était magnifique, même si le festival automnal s’essoufle ,nous avons pu l’admirer et nous offrir une belle balade ensoleillée. En fait le mieux c’est de regarder nos photos ...Avis aux amateurs : nous y retournerons ! J’ai déjà repéré quelques gîtes . Un coup d’oeil sur le site de Ferrette vaut la peine, très instructif sur l’histoire européenne.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Merlimont 2008


Text und Photoauswahl sind in Bearbeitung, text et photos vont suivre.

Montag, 25. August 2008

Rémi war da - Rémi en visite

Am letzten Wochenende hat unser Jüngster einen Zwischenstop bei seinen Eltern eingelegt. Seine Maman hat alles getan, um den "Kleinen" zu verwöhnen und ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Trotzdem war er mehr mit den "alten Kampfgefährten" aus der Schule unterwegs und zu Hause eigentlich nur müde. Das hat seinen Vater nicht daran gehindert, die Gelegenheit beim Schopf zu greifen, um Rémis altes Zimmer zu streichen, d.h. durch Rémi streichen zu lassen. Letzlich war aber auch Rémi mit seinem Werk zufrieden. Das soll aber nicht heissen, dass jetzt bei jedem Aufenthalt zu Hause eine Fronarbeit fällig ist.

Am Rande bemerkt: Wir haben jetzt auf dem Haus einen Wärmetauscher installiert und der Hausherr wetzt alle 5 Minuten in den Keller, um am Messgerät zu überprüfen, wie die Sonne arbeitet.

Traduction de la prose de Roland:
Ce weekend notre benjamin a fait une halte chez ses parents. Sa Maman a tout fait pour gâter le " petit" et même pour devancer ses désirs...(il faut lui demander si c'est vrai)
Pourtant, il a quand même passé plus de temps avec les "anciens combattants " du lycée et à la maison il était fatigué... mais cela n'a pas empêché son père de sauter sur l'occasion pour repeindre la chambre de Rémi ou plutôt de faire peindre Rémi. Mais en fin de compte Rémi était fier de son travail, et pas d'inquiétude : chaque séjour à la maison ne se terminera pas en travaux forcés! (ses frères peuvent confirmer)
Autre événement : nous avons fait installer des panneaux solaires et le maître des lieux se précipite à la cave toutes les 5 minutes pour contrôler si le soleil fait bien son travail...(résultats positifs! c'est vraiment super.) Quelques photos

Freitag, 8. August 2008

Zu Besuch in Hamburg - en visite à Hambourg

Da unser Sohn jetzt neu in Hamburg lebt, sind wir natürlich bei der ersten Gelegenheit hingefahren. Pierre war mit seinem Blog natürlich schneller und hat es „elterliche Inspektion“ genannt. Wir haben das verlängerte Wochenende vom 1. August genutzt, um die Inspektion durchzuführen.

Pierre wohnt relativ zentrumsnah in einer angenehmen Wohngegend in Hamburg-Eimsbüttel. Wir waren natürlich speziell neugierig die Mitbewohner von Pierre zu treffen. Seine Mitbewohnerin ist wirklich sehr sympathisch, sah aber (sie hat eine japanische Mutter) absolut anders aus (gar nicht japanisch), als wie wir uns das vorgestellt hatten. Den anderen Mitbewohner, Kunststudent aus Äthiopien, haben wir nur ganz kurz zu Gesicht bekommen.
Pierres Arbeitsplatz liegt in Hamburg-Barmbek nicht weit von der Alster entfernt.
Wir haben Pierre zum Mittagessen abgeholt und gingen dann lange an der Alster spazieren und bewunderten die Villen der „Armen“ von Hamburg, eine kleine Bootchenfahrt musste auch noch sein. Am Samstag/Sonntag war dann ernsthaftes Tourismusprogramm: Speicherstadt, Hafencity, Landungsbrücke (inklusive Fischbrötchen), Innenstadt, Spaziergang in Altona entlang des Elbstrands mit Blick auf den Hafen und eine Fahrt auf der Elbe zurück zum Jungfernstieg. Es waren bei herrlichem Wetter Unmengen von Menschen unterwegs, da gleichzeitig „Cruise-Days“ in Hamburg waren und viele Leu
te einen Blick auf die Riesenpötte werfen wollten. Auch ansonsten war ganz schön viel Trubel.
Am Jungfernstieg war ganz besonders viel los, da an diesem Wochenende Christopher-Street-Days waren und wir Provinzler ganz schön was zu gucken hatten. Der kulinarische Eindruck war auch gut, ein „Biorestaurant“ im Schanzenviertel, eine Quartierkneipe nicht weit weg von Pierre und ein Fischrestaurant in der Innenstadt. Allerdings sind die Preise eher Auf Schweizer Niveau und eindeutig höher als in Berlin. In
sgesamt haben wir den Eindruck, das es Pierre gut getroffen hat und machten uns beruhigt auf die Heimfahrt. Wir Landeier haben es aber dann doch geschafft in die falsche S-Bahn einzusteigen, so dass wir mit einer Stunde Verspätung bei unsren Freunden in der Nähe von Hannover eintrafen, wo wir einen 2-tägigen Stop einlegten. Klaus ist ein begeisterter Segler und hat ein Boot am Steinhuder Meer. Wir konnten also eine Segelpartie machen und haben anschließend sogar noch gebadet.
Ein Bild der schwimmenden Danièle hat einen gewissen Seltenheitswert. Unsre Freunde hatten auch sonst ein rundum Verwöhnprogramm, einschließlich einer Führung durch das malerische
Hameln vorbereitet. Wir konnten also zufrieden die Heimfahrt antreten. Leider mussten wir in Hannover, wegen spielender Kinder auf den Gleisen, 2 Stunden auf den Zug warten und kamen deshalb erst gegen 2 Uhr Morgens zu Hause an, aber alles in allem war es wirklich eine sehr schöner Kurzurlaub.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Besuch - Une Visite


"Nur" zwei Jahre später ist es gelungen einen Termin zu finden, um das Geschenk zum sechzigten Geburtstag von Marzellus einzulösen: Ein Wochenende bei uns. Wir haben unsren Besuch nach einer kleinen Stärkung zu einer Stadtführung nach Basel geschleift. Wir wohnen erst 23 Jahre hier und haben auch noch nie eine Führung mitgemacht.

Am Abend gab es dann die nächste Premiere. Wir sind in die "Weserei" in Kandern Essen gegangen. Wir wollten da schon immer mal hin, haben aber immer auf den besonderen Anlass gewartet. Ich finde, es hat sich gelohnt und es sieht so aus, al ob auch unsre doch etwas verwöhnten Gäste mit unsrer Wahl zufrieden waren.

Am nächsten Tag musste natürlich ein Spaziergang gemacht werden. Wenn man schon da ist, kommt man um einen Ausflug in den Schwarzwald nicht herum. Zum Essen ist dann noch Gabrielle zu uns gestossen. Das war eine echte Sensation, der letzte Besuch ist schon Ewigkeiten her. Es war wirklich ein gelungegenes Wochenende. Hier noch ein paar Bilder.

Dienstag, 24. Juni 2008

In den Ferien - en vacances en Ardèche


Unser Ferienblog zieht sich etwas in die Länge, hauptsächlich, weil - der Digitalkamera sei Dank, wir ca 500 Photos gemacht haben. Eine Auswahl zu treffen ist absolut kompliziert.
Wir haben eine Ferienwohnung in aus ein paar Häuser bestehenden Weiler (14 Einwohner) gemietet.

Les Vans selber ist ein sympathischer Marktflecken mit ca 2500 Einwohnern. Es macht aber vielmehr her als ein Dorf vergleichbarer Größe in Deutschland, weil es eine gewisse Mittelpunktsfunktion für alle die Weiler und kleine Dörfchen in der Umgebung hat. Es hat vor allem einen großen Markt,

so typisch französisch, wo man Alles kaufen kann, was man braucht (oder auch nicht). Selbstverständlich hauptsächlich regionale Spezialitäten zum Essen und Trinken. Wir haben uns auch mit einem kleinen Vorrat an Köstlichkeiten eingedeckt. Hier sind noch ein paar Bilder von unsrem Feriendomizil und Les Vans.

Die Ardèche war vor durch die schwierige geographische Lage vor der Erschließung durch gute Strassen ziemlich isoliert und sehr arm. Es gab vor 150 Jahren mehr Einwohner als heute. Die kleinen Weiler waren mehr oder weniger Selbstversorger. An den Berghängen wurden auf Terrassen Oliven, Wein und anderes Obst angebaut, vor allem aber Esskastanien. Kastanien waren quasi das Grundnahrungsmittel. Die Waren wurden mit Eseln ins Tal gebracht und was nicht selber verbraucht wurde getauscht. In vielen Familien reichte die Landwirtschaft nicht zum Leben und der Ernährer musste in einem der Bergwerke (inzwischen sind die alle zu) arbeiten und war lange Zeit abwesend.

Darum ist es kein Wunder, dass die Bevölkerung seit dem 1. Weltkrieg und dann massiv in den sechziger Jahren die Gegend verlies und sich das Land langsam entvölkerte. Zurückgeblieben sind malerische Dörfer

und die teilweise verwilderten Terrassen sind wunderschön. Dazu kommen noch die wildromantischen Flusstäler

und mindestens im Sommer wunderbares Wetter. Fertig ist das perfekte Feriengebiet.

Inzwischen werden immer mehr der alten Häuser restauriert und oft von Rentnern bewohnt. Entweder von solchen, die ursprünglich von hier stammen, zum
Geldverdienen weg mussten. Außerdem natürlich auch solche, die die Gegend in den Ferien kennen gelernt haben und sich dann wegen des angenehmen Klimas niederlassen, auch sehr viele Holländer und Deutsche. Die touristische Infrastruktur ist inzwischen auch gut ausgebaut, es gibt jede Menge Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze. Im Sommer muss ganz schön was los sein, speziell in der Nähe der größeren Flüsse, da diese ein Eldorado für Kanufahrer sind und die Hänge darum ein Paradies für Kletterer.

Wir waren aber außerhalb der Saison und konnten, auch wenn das Wetter nicht immer ideal war, die Gegend genießen. Wir haben wunderschöne Wanderungen gemacht. Die Landschaft war noch grün und die Blumen blühten.


Leider war das Wasser zum Baden entschieden zu kalt, nicht einmal 15°C und nur aus Prinzip habe ich mich mal in die Fluten gewagt.

Auf dem Heimweg haben wir dann noch Station in Burgund gemacht.
Wir haben in Meursault übernachtet und uns dort auch mit ein paar Flaschen für eine besondere Gelegenheit eingedeckt. Dann noch Beaunne, es lohnt sich die Stadt und besonders das mittelalterliche Krankenhaus zu besichtigen.

Ein letzter Halt zu einem Picknick an einem Kanal und dann waren die Ferien leider schon wieder vorbei.

Montag, 26. Mai 2008

Klassentreffen


Dieses Jahr bin ich zum ersten Mal zu einem Klassentreffen meiner alten Schulklasse gegangen. Einer von uns, Norbert, hat dies vor etwa 12 Jahren in die Hand genommen und seitdem findet jedes Jahr ein Treffen statt. Diesmal hatte er einen Ausflug nach Deidesheim organisiert.
Es waren diesmal leider nicht so viele da, ich habe mir aber geschworen, dass ich das nächste Jahr (das wird das 40jährige Abiturjubiläum) wieder dabei bin. Es war schon seltsam. Auf den ersten Blick hätte ich niemand wieder erkannt, aber schon nach ein par Momenten waren wir wieder relativ vertraut miteinander. Natürlich hat sich jeder von seiner Schokoladenseite gezeigt, aber trotzdem. Es hat gut getan.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Es gibt doch noch Überraschungen: Après 14 ans viste à létranger!


Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es ist wahr geworden: Michèle und André haben sich nach 14 Jahren mal wieder über die Grenze zu den Barbaren im Osten getraut. Ein echtes Ereignis. Danièle hat natürlich ihr Bestes gegeben, um Schwester und Schwager ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Küche gab ihr Bestes, im Keller wurde die eine oder andere Flasche Wein heraufgeholt.
Philippe war auch extra aus Freiburg hergedüst, um die selt
enen Gäste zu begrüssen.

Das Wetter spielte auch mit und wir konnten unsren Gästen ein paar schöne Fleckchen im Schwarzwald und Markgräfler Land zeigen. Leider waren die paar Tage sehr schnell vorbei, wir hoffen aber, dass es nicht wieder 14 Jahre dauert!

Donnerstag, 8. Mai 2008

Ereignisreiche Tage - Il se passe quelque chose...


Die letzten Wochen waren für unsre Verhältnisse ereignisreich: Rémi ist endgültig nach Berlin entschwunden und ist jetzt nicht mehr nur Scheinstudent. Er ist jetzt stolzer Student an der HU Berlin. Ich wurde direkt vom Neid gepackt, als wir ihn an der Uni abgeholt haben.

Auch sonst hatte er Glück und rasch ein wirklich schönes Zimmer in einer 2 Zimmerwohnung mit einem sympathischen Mitbewohner in einer Superlage, in „Kreuz-Köln“ fast am Landwehrkanal ein paar Meter von der U-Bahn und 4 Stationen von der Uni w
eg zu finden. In dem Zusammenhang hat sich herausgestellt, dass die Eltern zumindest als Besitzer eines großen, für einen kleinen Umzug brauchbaren Autos noch zu was gut sind. Er ist zum 1. Mai nochmal nach Hause gekommen und hat seine Bude leer geräumt (übrigens im Vergleich zu seinen ebenfalls ausgezogenen Geschwistern geradezu vorbildlich).


Wir durften also über das verlängerte 1. Mai Wochenende mit nach Berlin und beim Umzug helfen. Das hat auch noch einen kleinen Abstecher zu Ikea beinhaltet: Was wäre ein Studentenzimmer ohne das dazugehörige Ik
earegal!

Das Aufbauen der Möbel war Dank perfekter Anleitung durch die Chefin beinahe ein Vergnügen. Nach den Bemerkungen auf dem Blog von Pierre hat Elternbesuch neben der Tatsache, dass man auch mal in ein Restaurant kommt, dass man sich sonst nicht leistet, auch seine Schattenseiten. Die Sicht der Dinge von Rémi kann man seinem neuen Blog entnehmen. Wir haben die Tage in Berlin wirklich genossen und es war uns eine Beruhigung zu sehen, dass unser Nesthäkchen gut untergebracht ist. Wiir hatten auch noch Zeit für einen angenehmen Ausflug zum Schloss Charlottenburg. Hier sind noch ein paar Bilder

Bei der Heimfahrt mit den unendlich lanhen LKW-Kolonnen, haben wir uns geschworen: Nie mehr mit dem Auto nach Berlin!


Sonntag, 13. April 2008

Les cerisiers sont blancs-Frühling!


...revoilà le printemps. ce weekend petite balade dans les vignes et vergers du Markgräflerland, où nous emmeneront ceux qui viendront chez nous, c'est très beau en toute saison mais particulièrement en ce moment avec les cerisiers ...c'est le début mais le soleil nous a fait l'honneur de pointer son nez ... Admirez!


Dies ist der Beweis, dass es bei uns schöner ist als in der Pfalz! Der Wein ist sowieso besser und es rennen nicht so viele Leute rum!

Ici encore des photos

Sonntag, 6. April 2008

Er ist wieder da - il est de retour!

Am 5:30 Uhr gings los, ab zum Flughafen, um dort festzustellen, dass der Flieger 1:30 Stunden Verspätung hat.
Warten, warten....
Aber endlich:
A 6h30 pile, nous étions devant les tableaux d'arrivées pour découvrir que l'avion de Columbo avait 90mn de retard! Cela nous a permis de faire un petit tour dans cet aeroport, c'est assez dément l'agitation, la foule qui attend ou pour partir ou pour attendre les passagers... et comme nous étions aussi très impatients et que nous voulions voir arriver notre fils au travers des portes coullissantes, nous nous sommes postés à l'heure précise de l'arrivée de son avion, sachant parfaitement qu'il ne serait pas là de suite...en effet, il est enfin apparu une heure + tard.C'est bête mais tout le monde fait de même et c'est interessant d'observer les retrouvailles des autres et de deviner de quel avion il s'agit,mais quelle tension émotionnelle! Nous étions entourés de nombreux asiatiques...donc il était là! ouf...enfin! tout mignon, tout content, tout bronzé, nu pied dans ses tongues...Que c'était bon de le retrouver tout rayonnant de bonheur.

Braungebrannt, gut gelaunt, absolut in Form..






Le voilà!

C'est lui, il n'a pas changé!








Allez, en route pour Schriesheim ou Großmutti nous attend et ou Till nous rejoint...Retrouvailles, partages de leurs expériences de Globe trotters respectives, photos... et retour à Steinen où Philippe attend . Même Chipie lui a fait la fête. Rien que pour les retrouvailles, c'est bien les voyages!
Photos

Dienstag, 25. März 2008

Ostern in den Alpen - Quleques jours au paradis


Über Ostern waren wir ein paar Tage in den Alpen, um genau zu sein in Alt St. Johann im Toggenburg. Niemand hat damit gerechnet, dass es einmal wahr wird: Winterurlaub der Familie H., allerdings nur zu Dritt. Es lies sich eigentlich sehr schlecht an. Regen in der Ebene, Wind und Schnee in der Höhe. Wir sind dann auch etwas später losgefahren und es war wie vorhergesagt. Das Wetter war einfach nur scheusslich.
Es schneite wie verrückt und wir mussten für die letzten 2 km den Berg hinauf zu unsrer Ferienwohnung noch die Schneeketten anlegen. Wir kamen an wie die Schneemänner und waren schon darauf eingestellt die Tage in der warmen Stube zu zubringen.

Aber Überrachung! Am anderen Morgen zeigte sich die Bergwelt beim Blick aus dem Fenster von ihrer allerschönsten Seite.

Pierre und ich haben uns auf die Piste gestürzt (da beim "kleinen" Photo die Batterien leer waren, gibt es diesmal keine Bilder des Altmeisters auf den Skiern). Es war aber wirklich traumhaft. Pierres Sicht der Dinge gibt es hier.
Danièle ist spazierengegangen und war auch total begeistert.
Mittags sind wir dann mit der Seilbahn auf den Chäserrug und haben das wunderbare Panorama bewundert.Am Abend waren wir so müde, dass wir früh ins Bett gegangen sind. Wir haben unsre Spiele und Bücher weitgehend umsonst mitgeschleppt. Die Ferienwohnung war auch ganz grosse Klasse, wir werden sicher wieder hingehen.
Am Sonntag war es etwas trübe draussen, aber auch o.k. Ich bin wieder morgens mit Pierre auf die Piste, mittags sind Danièle und ich spazierengegangen und Pierre hat sich alleine ausgetobt.

Am Montag war es wieder absolut schönes Wetter und wir konnten den Morgen, Pierre auf den Skiern, Danièle und ich beim Spazierengehen den Tag nochmal richtig geniesen. Das Wochenende ging leider viel zu schnell herum.


Hier sind die Bilder

Freitag, 14. März 2008

Baby Gucken in Vimy


Am letzten Wocheende haben wir uns aufgemacht, den jüngsten Familienzuwachs zu bewundern.........

Hier sind noch mehr Bilder

Freitag, 29. Februar 2008

Zu Besuch in Berlin


Hallo, wir waren in Berlin! Es ist schon praktisch einen Sohn in der Grossstadt zu haben, der die Unterkunft zur Verfügung stellt und den Fremdenführerer spielt. Pierre hat auf seinem Blog
eigentlich schon alles erzählt: Trotzdem unsre Sicht der Dinge.....

Hier sind ein paar Bilder

Donnerstag, 28. Februar 2008

Flums - (fast) wie immer




Was wäre der Winter one die Ausfahrten mit dem TUS in die Flumser Berge! Die Routine war dieses Jahr anderst, weil ich erstmalig ohne jede Familienbegleitung dort war und nur auf meine eigenen Sachen aufpassen musste. Ich war natürlich total nostalgisch. Selbstverständlich habe ich es mir nicht verkneifen können wie jedes Mal wieder die Anekdote zu erzählen, wie Rémi beim allerersten Mal, 4 Jahre alt, am Fusse der Gondel vergessen worden ist. Dies war hier.

Um ehrlich zu sein, habe ich es beinahe vermisst, dass sich jemand darüber lustig macht, dass ich immer wieder die gleiche Geschichte erzähle. Ich war diesmal 3x dabei und hatte jedes mal meinen Spass. Das Wetter war 2x super und einmal brauchbar.

Ich war mit Dieter und Waltraud unterwegs und habe mich bemüht den beiden hinterher zu fahren. Dem Leist war dieses Jahr der Zahn gezogen, weil die Piste präpariert war. Sie war nur noch steil. Es hat aber trotzdem viel Spass gemacht. Als neue Herausforderung gibt es jetzt die Möglichkeit den Leist hinten über eine nicht präparierte Piste zu fahren. Bei den diejährigen Schneeverhältnissen war das sogar für mich machbar. Leider führt das am Ende auf einen Weg, auf dem man seine Fähigkeiten als Langläufer ausspielen kann. Man wird aber durch eine wunderschöne Schneelandschaft belohnt, in der sich nicht all zu viele Leute tummeln.
Hier sind noch ein paar Bilder